Eigenblut stoppt Haarausfall


Eigenblut als natürliche und nebenwirkungsfreie Methode wird in verschiedenen Bereichen der Medizin unter anderem auch sehr effizient gegen Haarausfall eingesetzt, wobei die Wundheilungsmechanismen angesteuert werden. Das heißt, dass das Blutplasma mit seinen speziellen Faktoren auf die Stammzellen der Haut wirkt. Das Gewebe wird stimuliert, feine Kapillaren bilden sich neu aus und versorgen die Haarfollikel mit Sauerstoff und Nährstoffen.

Nach Auftragen eines Lokalanästhetikums für eine nahezu schmerzfreie Behandlung wird dem Patienten mit einem patentierten Röhrchen (Firma REGENLAB) Blut entnommen und zentrifugiert. Anschließend wird das angereicherte Plasma sofort mit einer sehr feinen Nadel in die Kopfhaut der betroffenen Stellen gespritzt. Kleinere Blutergüsse verschwinden nach einigen Tagen und man ist sofort wieder gesellschaftsfähig.

Nach 3 Behandlungen und 3 Monaten kann sofort eine Wirkung festgestellt werden, die sich in Haardichte, Durchmesser und Stopp des Haarausfalles zeigt. Nachwachsende Haare erscheinen sogar pigmentiert. Um eine hohe Effizienzrate von bis zu 90 % zu erreichen, sind mehrere Behandlungen und baldiger Behandlungsbeginn anzuraten.

Durch Blutuntersuchung werden fehlende Mikronährstoffe ergänzt, eine begleitende Ozontherapie zur Durchblutungsförderung wird empfohlen.

Geeignet bei kreisrundem Haarausfall (Alopecia areata), androgenetischem (männlichem) Haarausfall, diffusem Haarausfall.

Kosten:400 Euro
Behandlung:Dauer 60 Minuten, bei lokalem Anästhesiegel, nahezu schmerzfrei
Therapieschema:3 Behandlungen in den ersten 3 Monaten, dann alle 3 Monate
Ausfallszeit:keine
Sport:sofort